Auch im zehnten Teil sind sie wieder mit dabei: Summons, beschworene Monster, in Final Fantasy X Bestia (oder in der US-Version Aeons) genannt. Im Gegensatz zu den bisherigen Teilen werden sie aber nicht einfach nur beschworen, führen ihre Attacke aus und verschwinden wieder. Diesmal bleiben sie nach der Beschwörung im Kampf erhalten und verfügen über verschiedene Kommandos. Sie können normal angreifen und auch auf Weiß- bzw. Schwarzmagie sowie auf die Spezial-Angriffe ("Dragonik", "Hades-Magie" usw.) und Techs ("Schlaf-Hieb", "Allesbrecher" usw.) zurückgreifen. Außerdem besitzt jede Bestia eine "Spezialattacke", die keine MP verbraucht und dem Gegner meist spezielle Effekte zufügt. Ebenso wie die Charaktere haben Bestia auch eine Ekstase-Attacke - füllt sich der Ekstase-Balken bis zum Ende, kann eine besonders starke Attacke eingesetzt werden. Bestia sind zudem immun gegen jeden negativen Zustand, außer Fluch, und ihre physischen Angriffe durchbrechen wie die Waffen-Ability Durchschlag den Panzer-Zustand einiger Gegner.

Herbeigerufen werden können Bestia ausschließlich von Yuna. Die anderen Charaktere ziehen sich dann zurück und Yunas Befehls-Fenster wird zu dem der jeweiligen Bestia. Natürlich können Bestia auch verletzt werden, sterben aber nicht. Sie verschwinden in diesem Fall einfach wieder und benötigen eine bestimmte Zeit in Form von überstandenen Kämpfen, bis sie wieder verfügbar sind (oder man regeneriert sie bei einem Speicher-Sphäroiden).

Jedoch beherrscht ein Aeon nicht von Anfang an alle Attacken - diese muss man ihm zunächst einmal beibringen. Aeons werden allgemein stärker, wenn ihr Summoner, in diesem Fall Yuna, stärker wird. Außerdem steigen alle Statuswerte, von Glück abgesehen, automatisch durch das Bestreiten von Kämpfen; egal, wer an den Kämpfen beteiligt war. Nachdem die Bestia der Party hinzugefügt wurde, findet die erste Erhöhung nach 60 bestandenen Kämpfen statt. Danach erhöhen sich die werte aller 30 Kämpfe noch 18 weitere Male.

Im Menü kann man unter dem Punkt "Bestia" den Status der Aeons einsehen. Später im Spiel hat man durch die Befehle "Lernen" und "Großziehen" die Möglichkeit, den jeweiligen Aeon zu "erziehen". Beim "Lernen" kann man dem Aeon eine neue Attacke (Spezial, Tech, Schwarze oder Weiße Magie) beibringen. Durch das "Großziehen" kann man die verschiedenen Statuswerte des Aeons erhöhen. Beides variiert je nachdem, welche Items man ihm gibt (Tabelle zu beiden Menüpunkten finden sich weiter unten).

Die folgenden Beschreibungen bieten einen Überblick über die acht im Spiel vorhandenen Bestia. Die angegebenen Attacken sind die, die die Bestia von Anfang an beherrscht.

Yunas erste Bestia. Valfaris ähnelt Quetzacotl aus Final Fantasy VIII ein wenig, ist jedoch nicht dem Donner-Element verschrieben, sondern beherrscht zu Beginn jeweils die schwächste Attacke der vier Hauptelemente. "Schallschwinge" greift einen Gegner an und verzögert deren folgende Attacke. Die Magie- und Reflex-Werte sind bei Valfaris besonders stark ausgebildet, weshalb es für Gegner schwer werden kann, die fliegende Bestia zu treffen. Beide Ekstasen stellen nicht-elementare Attacken gegen alle Gegner dar; um den Solaris-Strahl zu bekommen, muss man im Dorf Besaid eine kleine Aufgabe lösen. Nachdem Yuna Valfaris erhalten hat und die Truppe zum Strand aufbricht, kann man nochmals zurück ins Dorf gehen und mit der Verkäuferin im örtlichen Laden reden. Sie berichtet von einem Fund, den ihr Hund vor kurzem ausgegraben hat - den Vierbeiner kann man in einer nordöstlichen Hütte finden. Um die neue Ekstase für Valfaris zu erhalten, muss man den Hund lediglich untersuchen.
Sollte man später wieder zurückkommen, ist es nur noch notwendig, die Frau anzusprechen. Diese findet sich zusammen mit ihrem Hund entweder im Laden oder am Nordende des Dorfplatzes.

Fundort & Schadensgrenze: Zu finden ist Valfaris im Besaid-Tempel (für den Spielverlauf notwendig), und wenn Yuna ihre Waffe des Solaris "Nirvana" besitzt und mindestens die Marke schon aktiviert wurde, kann Valfaris das Schadenslimit von 9.999 HP durchbrechen.

Seit dem dritten Final-Fantasy-Teil dabei, ist Ifrit noch immer mit dem Feuer verbunden und besitzt vor allem hohe Abwehrkräfte. Seine Weißen Magien schützen vor Attacken der Elemente Kälte bzw. Hitze; seine Ekstase greift gleich alle Gegner mit einer Feuer-elementaren Attacke an. Die Spezialattacke Meteorit stellt einen nicht-elementaren Angriff gegen einen Gegner dar. Außerdem absorbiert Ifrit das Element Hitze.

Fundort & Schadensgrenze: Zu finden ist Ifrit im Kilika-Tempel (für den Spielverlauf notwendig), und wenn Wakka seine Waffe des Solaris "Weltmeister" besitzt und mindestens die Marke schon aktiviert wurde, kann Ifrit das Schadenslimit von 9.999 HP durchbrechen.

Ixion kann man die Ähnlichkeit mit einem Einhorn nicht abstreiten. Er absorbiert alle Strom-elementaren Attacken und greift auch mit einer Ekstase diesen Elements alle Gegner an, zudem kann er gegnerischen Attacken durch seine hohe Abwehrkraft und Zauberabwehr recht lange aushalten. Seine Spezialattacke attackiert einen Gegner und hebt dabei die positiven Statusveränderungen "Shell", "Protes", "Hast", "Regena", "Reflek", "Exeis", "Exblitz", "Exwass", "Exfeu" und "Exall" auf. Auf der Seite der Weißen Magie bietet Ixion Schutz gegen Strom- bzw. Wasser-elementare Attacken.

Fundort & Schadensgrenze: Zu finden ist Ixion im Djose-Tempel (für den Spielverlauf notwendig), und wenn Kimahri seine Waffe des Solaris "Longinus" besitzt und mindestens die Marke schon aktiviert wurde, kann Ixion das Schadenslimit von 9.999 HP durchbrechen.

Shiva gibt es ebenfalls bereits seit Final Fantasy III als Summon. Als Göttin der Kälte absorbiert sie alle Kälte-elementaren Angriffe, ihre Magie-, Geschick- und Reflex-Werte sind weiterhin sehr gut ausgebildet. Sie beherrscht dieselben Weißen Magien wie Ifrit, und ihre Ekstase richtet sich mit einem Kälte-Angriff gegen alle Gegner. Ihre Spezialattacke "Himmelszorn" attackiert einen Gegner und verzögert, ähnlich wie Valfaris, dessen nächste Attacke.

Fundort & Schadensgrenze: Zu finden ist Shiva im Macalania-Tempel (für den Spielverlauf notwendig), und wenn Lulu ihre Waffe des Solaris "Lord Zwiebel" besitzt und mindestens die Marke schon aktiviert wurde, kann Shiva das Schadenslimit von 9.999 HP durchbrechen.

Die dritte und letzte Bestia, den man schon seit Final Fantasy III kennt. In Final Fantasy X schmücken ihn einige Ornamente mehr und er wirkt sehr "metallisch". Seine Spezialattacke richtet sich neutral-elementar auf alle Gegner, allerdings dauert es eine Weile, bis Bahamut danach wieder eine Attacke ausführen kann. Die Weiße Magie "Analyse" gibt Daten über die Gegner preis. Bahamuts Ekstase-Attacke "Megaflare" ist ein starker, nicht-elementarer Angriff gegen alle Gegner. Hohe HP und Abwehrkräfte sind für die Bestia recht typisch.

Fundort & Schadensgrenze: Zu finden ist Bahamut im Bevelle-Tempel (für den Spielverlauf notwendig), außerdem kann Bahamut das Schadenslimit von 9.999 HP von Anfang an durchbrechen.





Bei Yojinbo, der in etwa die Rolle von Odin bzw. Gilgamesh einnimmt, wollte Nomura besonders viele japanische Elemente einbauen. Er trägt eine mit Ornamenten bestückte Tracht und hat allgemein ein recht mysteriöses Design. Ihm zur Seite steht sein kleiner Hund Daigoro. Bei den Attacken bildet Yojinbo eine Ausnahme - er kann nicht regulär angreifen, besitzt keine Spezialattacke, kein Overdrive, beherrscht weder Weiße noch Schwarze Magie und für seine eigentlichen Angriffe muss man sogar bezahlen. Bei der Auswahl der Attacke fängt eine komplizierte Rechnung an - es reicht nicht, ihm einfach sehr viel Gil zu bezahlen, damit er auf jeden Fall seine stärkste Attacke "Zanmatou" ausführt. "Zanmatou" tötet alle Gegner, gegen die Yojinbo antritt - auch den letzten Endgegner, Monsteranstalt-Züchtungen, Schwarze Bestia oder jeden anderen. "Daigoro" und "Kozuka" richten sich gegen einen Gegner, "Wakizashi" entweder gegen einen oder alle.

Fundort & Schadensgrenze: Zu finden ist Yojinbo in der Vergessenen Höhle (optionaler Abschnitt). Diese Höhle ist am Talgrund von der Stillen Ebene zu finden, kurz vorm Zugang zum Berg Gagazet (im Spiel wird darauf hingewiesen). In der Kammer der Asthra schließt sich Yojinbo nur dann an, wenn man ihm einen bestimmten Betrag zahlt. Um den Preis etwas zu drücken, kann man die Hälfte des ursprünglich geforderten Betrages plus einen Gil bieten und dann in 25.001-er Schritten erhöht werden. Die paar Gil sollte man aber so oder so aufbringen können. Wichtig ist auch, was man Yojinbo sagt, warum man seine Unterstützung will (siehe unten). Zahlt man ihm das Dreifache der Verhandlungsbasis, gibt es übrigens noch zwei "Teleport-Sphäroiden". Wenn Auron seine Waffe des Solaris "Masamune" besitzt und mindestens die Marke schon aktiviert wurde, kann Yojinbo das Schadenslimit von 9.999 HP durchbrechen.
Die genaue Verhaltensweise von Yojinbo findet ihr in der Yojinbo-Sektion.




Anima kann man wohl als die stärkste Bestia bezeichnen. Sie beherrscht wie Bahamut viele Elementar-Zauber zu Beginn, u.a. den selten "Tod"- und "Bio"-Zauber. Ihre Spezial-Attacke "Weltschmerz" greift einen Gegner an und versucht, ihn mit "Tod" zu belegen. Ihr Overdrive "Chaos-D" ist eine nichtelementare Attacke, und zugleich die stärkste im Spiel, da sie kein Schadenslimit kennt. Am besten entwickelt sich bei Anima der HP-Wert und die Angriffskraft - besitzt sie erst mal eine solche von 255, ist bei schwächeren Gegnern Schaden von einer Million Punkte und mehr durch "Chaos-D" kein Problem mehr.

Fundort & Schadensgrenze: Zu finden ist Anima im Yevon-Tempel Baaj (optionaler Abschnitt). Dieser ist im Flugschiff durch die Koordinaten (X; Y) = (11-16; 57-63) zu erreichen. Nach einem Kampf gegen Geos Geyno kann man die sechs Statuen aktivieren, wenn man in allen sechs Tempeln des Landes die sechs Bonus-Objekte gefunden hat (das letzte Objekt gibt es im Yevon-Dom von Zanarkand, siehe Walkthrough). Leuchten alle Statuen, kann man nun Anima erhalten, die das Schadenslimit von 9.999 HP von Anfang an durchbrechen kann.




Die letzte Bestia, und eigentlich sind es sogar drei auf einmal. Dug, Rug und Mug (alias Sandy, Mindy und Cindy) sind "Das Magus-Trio" und kennt man bereits als Bossgegner aus Final Fantasy IV. Man wollte unbedingt einen letzten Summon einbauen, der nicht so stark und pompös wie in den meisten anderen Final-Fantasy-Teilen (Knights of the Round, Eden) wirkt. Deshalb nahm man diese drei aus Final Fantasy IV und gab ihnen ein neues Aussehen - zuerst sollten sie Blumen werden, dann entschied man sich aber für Käfer (die dafür aber aus Blumen "herausspringen"). Dug ist eine große, dünne Heuschrecke und vor allem auf HP und Angriffskraft spezialisiert, Mug ein kleiner, dicker Marienkäfer mit großen HP, HP sowie einer hohen Abwehrkraft und Rug eine Biene, deren HP, MP und Geschick in hohen Bereichen liegen. Beschwört man das Magus-Trio, erscheinen alle drei Schwestern auf einmal.

Die Schwestern sind von daher wie drei einzelne Bestia und schwieriger zu kontrollieren als die anderen Bestia. Yuna muss ihnen die oben aufgeführten Befehle aufsagen, und ob sie diese dann ausführen, hängt von der Motivation, der vorangegangenen Attacke und der, die man ausführen will, ab. Jede der Schwestern hat ihre eigene Spezialattacke, die sie bei den Befehlen "Freie Hand", "Bitte kämpfen" und "Na los!" ausführen können. Dugs "Schmelzklinge" greift mit brennenden Armschwertern an, Rug attackiert durch ihren "Nadelsprüher" mit 15 geschossenen Stacheln und bei Mugs "Wasserrutsche" wird Mug von einem Wasserstrahl in die Luft geschleudert und fällt auf den Gegner. Gesetzt den Fall, dass sich alle drei zur gleichen Zeit in ihrem Ekstase-Zustand befinden, erscheint ein neuer Befehl: "Vereint euch!". Dann werden sie ihre Kräfte vereinen und ihre zerstörerische Overdrive-Attacke "Dreiecksbeziehung" ausführen (sechs aufeinanderfolgende Angriffe). Deren Schaden hängt von Mugs Angriffswert ab und überwindet die gegnerische Abwehr leider nicht, weshalb Attacken wie "Panzerbrecher" zuvor nützlich wären.

Obwohl Anima durch ihr Overdrive mehr Schaden anrichten kann, sollte man das Magus-Trio nicht unterschätzen. Man kann die Befehle zwar nur grob vorgeben und wenn die Motivation nicht stimmt, macht eine Schwester durch "Langweilen" überhaupt nichts, die Statuswerte der drei sind aber sehr hoch, weshalb vor allem in früheren Spielphasen (erste Begegnungen mit Monsteranstalts-Züchtungen usw.) das Trio sehr nützlich sein kann. Es existieren natürlich ein paar Tricks und Kniffe - Mug z.B. ist am schwersten zur kontrollieren und macht manchmal einfach andere Sachen, als befohlen. Sagt man ihr aber ein paar Mal, dass sie angreifen soll, was sie dann auch meist macht, steigt ihre Motivation und "Liebet euch!" wäre eine gute Idee - ist keine Schwester tot oder stärker verletzt, folgt nun meist der "Schutzengel"-Zauber. Per "Bitte weiter" kann man den auf alle drei Zaubern und hat schon deutlich höhere Überlebenschancen. Hat Dug durch ihr "Schützt euch!" erst mal ein "Shell" und "Protes" gezaubert, ist die Wahrscheinlichkeit für "Regena", "Hast" oder "Exall" auch höher, was wiederum sehr nützlich sein kann. Bei "Freie Hand" zaubert sie auch recht oft "Reflek" auf Mug. Wenn man Rug nun ebenfalls "Freie Hand" lässt, wird sie Schwarze Magie auf Mug einsetzen, was auf den Gegner reflektiert wird. Ansonsten gehört aber auch ein Quäntchen Glück zur Handhabung des Magus-Trios.

Fundort & Schadensgrenze: Die Schadensgrenze von 9.999 HP Schaden können alle drei Schwestern von Anfang an sprengen. Zu erhalten sind die drei im Tempel Remium - um dorthin zu gelangen, braucht man in der Stillen Ebene einen Chocobo und muss deshalb das erste Training absolvieren (siehe Sektion "Minigames"). Man trifft auf Belgmene, die Yuna zu Bestia-Kämpfen herausfordert. Weiter hinten wartet das Trio, doch um die Kammer zu betreten, braucht man zwei Items - zum einen die Blumenkrone (bekommt man von Belgmene nach dem Kampf gegen Bahamut), zum anderen die Knospelkrone (erhält man, indem man in der Monsteranstalt Catblepus züchtet, wofür alle Monster aus Berg Gagazet einmal gefangen werden müssen). Außerdem müssen Yojinbo und Anima bereits im Dienste Yunas stehen, danach steht dem Besuch in der Asthra-Kammer nichts mehr entgegen.

"Großziehen" und "Erlernen"

Wie weiter oben bereits angesprochen, kann man den Bestia neue Attacken beibringen (außer Yojinbo und dem Magus-Trio) und auch ihre Statuswerte erhöhen. Dies funktioniert mit den Items "Medium-Seele" und "Bestia-Seele", die man nach Begegnungen mit dem Medium Belgmene (beim Illuminum und der Stillen Ebene) erhält. Sollte man Belgmene dort nicht angesprochen haben, findet man sie später im Tempel Remium. Im "Bestia"-Menü kann man durch "Erlernen" und "Großziehen" die Bestia weiterentwickeln. Dafür werden verschiedene Items benötigt. Zunächst zum "Großziehen":


"Glück" zu erhöhen, wäre natürlich Verschwendung. Dahingehend sollte man diesen Statuswert lieber bei bei Yuna erhöhen; die Bestia besitzen alle denselben Wert wie Yuna. Bei Yojinbo sind MP- und Magie-Erhöhungen übrigens nicht sinnvoll, da er keine Magie oder auf Magie basierende Techniken einsetzt. Bezüglich den Berechnungen bei der Anzahl der benötigten Sphäroiden werden bei den höheren Bereichen (wo Mengen über 100 errechnet werden würden) immer 99 Stück benötigt.

Nun zu den erlernbaren Abilities:



Bezüglich der Nützlichkeit der Abilities verhält es sich natürlich ähnlich wie bei den Charakteren. Unterschiede gibt es bei Techniken, die auf die gesamte Gruppe wirken - "Hastga" oder "Gemachga" nützen den Bestia nicht. "Engel" und "Erzengel" sind nur dann sinnvoll, wenn man die Gegner zunächst mit "Zombie" belegt und danach mit einem solchen Zauber sofort besiegen will. Besonders hilfreich sind für die Bestia jedenfalls "Hast", die meisten Techs und wiederherstellende Zauber wie "Vigra", "Subvita" oder "Dragonik".